Visualisieren

Als ich die Welt rund um das Visualisieren entdeckt habe, hat das mein Arbeiten auf den Kopf gestellt:
Bei vielen Gelegenheiten nehme ich jetzt Stift und Papier oder mein Tablet zur Hand und so werden Ideen, Gespräche und Vorträge mit Bildern und Symbolen sichtbar.
Sketchnotes

Sketchnotes sind visuelle Notizen, daher nennt man sie auch Visual Notes. Bei Vorträgen halte ich für mich das Wichtigste fest durch eine Kombination aus Worten, einfachen Bildern, einem passenden Aufbau, Pfeilen, Boxen, Figuren, Formen und Farben. Auch für Exzerpte, Lernkarten, Anleitungen oder Übersichten über Inhalte eignen sich Sketchnotes wunderbar. Beispiele sind hier zu sehen: Silvesterspiel, JahresrückblickRichtungsweisend und Herzschrittmacher. Mehr zu Sketchnotes HIER.

Visual Recording

Unter Visual Recording (oder auch Graphic Recording) versteht man das grafische Live-Protokollieren, meist im Großformat oder auch digital, z.B. bei einem Meeting, einem Vortrag oder einer ganzen Konferenz. Ergebnisse werden sofort sichtbar, können in den Veranstaltungspausen präsentiert werden und sind charmant dokumentiert.
Bei mehreren Veranstaltungen haben Corinna Schubert und ich gemeinsam die Vorträge visuell festgehalten, z.B. beim Fresh X – Seminartag, beim Inspirationstag „Kirche für eine neue Zeit“ und bei der Younify 2016. Mit Julia Kaiser habe ich die Vorträge des Symposiums Kirche[n]gestalten dokumentiert.
Anfragen nehme ich gerne entgegen – Kontakt

Visual Facilitation

Zur Begleitung und Unterstützung von Prozessen eignet sich Visual Facilitation:
Die ganze Gruppe hat Wissen, Dialoge und Prozesse vor Augen und so entsteht eine ganz andere Atmosphäre in einem Meeting. Die Beteiligung aller wird durch diesen Gruppenprozess gestärkt und ein Blick auf das große Ganze ermöglicht.

Materialtipps

B Ü C H E R  –  Als Einstieg empfehle ich das „Sketchnote Handbook“ von Mike Rohde (mittlerweile auch auf deutsch erschienen).
UZMO, das „Praxisbuch der visuellen Sprache“, ist sowohl für Anfänger als auch Fortgeschrittene geeignet und führt umfassend in die Welt des Visualisierens ein. Die bikablo®-Wörterbücher sind eine kompakte Variante, um sich ein Bildvokabular anzueignen, denn sie bieten eine Fülle von Piktogrammen und Schlüsselbildern. Sehr gerne “lese” ich auch in den Büchern von Nadine Roßa, z.B. in Sketchnotes – Die große Symbolbibliothek.
S T I F T E  –  Bei großformatigen Visuals schreibe und male ich gern mit den Markern von Neuland. Mit den Artmarkern von Neuland kann man wunderbare Brushlettering-Schriftzüge gestalten. Bei kleineren Projekten nutze ich darüberhinaus zusätzlich verschiedene Fineliner von Faber-Castell und Staedtler bzw. Brushpens von edding und Tombow.

(Werbung – unbeauftragt, unbezahlt)

Blogbeiträge rund ums Visualisieren

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Was hast du über dich gelernt?
Worin möchtest du im kommenden Jahr wachsen?
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